Willkommen bei Transit. Das Team Transit engagiert sich seit Juni 2009 in den Themenfeldern Jugend, Migration und Sucht (transkulturelle und kulturspezifische Suchtarbeit mit Jugendlichen). Seit Mai 2014 liegt unser Schwerpunkt auf dem Theaterprojekt HERMES. Der Götterbote Hermes ist ein Mittler zwischen den. Hallo Freunde! Wer in letzter Zeit ein TRANSIT-Konzert besucht hat, wird festgestellt haben, dass neben 'alten' Titeln und Stücken der beiden letzten CDs auch viele. Unter der neuen künstlerischen Leitung von Jens Hillje präsentiert das Festival Performances, die ihr Verhältnis zum Zuschauer spielerisch befragen. IN TRANSIT 11 untersucht die Politik des Sprechens und die Politik der Blicke – die beiden Seiten einer Selbstverständigung der Gesellschaft. Wie soll man sprechen? Wer darf wem was sagen? Welcher Blick macht wen zu was? Über diese Diskurse entsteht Definitionsmacht in der Öffentlichkeit. Zugleich zeigt sich, wie fragil Identitäten und Zuschreibungen sind und wie lustvoll das Spiel mit ihnen sein kann. Mit Branch Nebula (Sydney), Bulut/Gabia/Baroncea (Berlin/Belgrad/Bukarest), Ivo Dimchev (Sofia), Geumhyung Jeong (Seoul), Ruud Gielens (Brüssel), Eisa Jocson (Manila), Daniel Kok (Berlin), Angélica Liddell (Madrid), Yann Marussich (Genf), Song-Ming Ang (Singapur), Dave St. Pierre (Montreal), Dick Wong (Hongkong), Ming Wong (Singapur/Berlin), Ann Liv Young (New York). Transit ÜbersetzungInhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Allgemeines [| ] Nach dem bauten mit dem und mit dem zwei unterschiedliche Kleintransporter, die teilweise außerhalb der Heimatmärkte in den Exportmärkten sogar nebeneinander angeboten wurden. Um das zukünftig zu vermeiden ordnete die Konzernzentrale in die gemeinsame Entwicklung eines Nachfolgers unter dem Projektnamen Redcap an. ![]() ![]() Die beiden Tochterfirmen zeigten wenig Interesse an einer gemeinsamen Entwicklung und verzögerten das Projekt gegenseitig. Schließlich übernahm Detroit die Initiative und schickte Zeichnungen nach England wie der neue Lieferwagen auszusehen habe. Dieser Entwurf basierte auf Plänen für einen zukünftigen amerikanischen mit großem Motorraum, der auch -Ottomotoren aufnehmen konnte. Ford wollte ursprünglich ein entwickeln und den damit ersetzen. Durch die mangelnde Zusammenarbeit zwischen Ford Deutschland und Ford of Britain war das Projekt jedoch nicht sehr weit fortgeschritten, wodurch Ford Amerika letztlich einen eigenen Nachfolger entwickelte. ![]() ![]() Die BrückeDer Ford FK 1000/1250 mittlerweile in Ford Taunus Transit umbenannt, verkaufte sich zwar den Erwartungen von Ford Deutschland entsprechend, jedoch war die Ausbaufähigkeit in der Nutzlast begrenzt. Durch die notwendig gewordene Einstellung der bei gleichzeitigem Erfolg des von Ford of Britain, erteilte Detroit nun die Hauptverantwortung der Entwicklung an Ford of Britain. Dort hatte man mehr Interesse an einem Nachfolgemodell, da sich der Thames 400E im Heimatmarkt immer schlechter verkaufte. Daher wurde nun aus den Zeichnungen ein Transporter mit Ähnlichkeiten zum entwickelt. ![]() Ford Deutschland war nun aufgrund des Entwicklungsverbots aus Detroit für einen Nachfolger des Taunus Transit gezwungen, den Entwurf hinzunehmen und sich auf Fragen der Karosserievarianten und Technik zu beschränken. Nachdem das Fahrzeug vollständig entwickelt war, musste ein Name gefunden werden, der auf allen Märkten verwendbar war. Bei Ford of Britain hatten dazumal alle Nutzfahrzeuge den Beinamen Thames für das an der Themse gelegene Hauptwerk. Schließlich einigte man sich auf den beim Ford Taunus Transit bereits verwendeten Namen Ford Transit. Wobei Transit im Lateinischen für transire = hinübergehen, überschreiten, übertreffen steht und im Allgemeinen für einen Staat oder ein bestimmtes Gebiet durchquerenden Verkehr. Wegen des deutschen Vorgängers Taunus Transit werden auch unterschiedliche Zählweisen der Baureihen in Deutschland und vorgenommen. So wird das erstmals 1965 von den britischen Ford-Werken gebaute Modell in Deutschland als 2. Generation und in Großbritannien als Mark 1 (1. Generation) bezeichnet. Während die Vorgänger waren, die in ihren etwa dem in Deutschland seit jeher größten Wettbewerber, dem, entsprachen, sind alle Modelle seit 1965 mit dem Motor unter einer kurzen Haube vor der Fahrerkabine. Seither sind sie stets etwas größer als der VW-Bus. Allen Generationen gemeinsam ist – dank des vorne angeordneten Motors – eine große und vor allem ebene Ladefläche auch bei der Kastenversion (anders als beim genannten, der bis 1990 den Motor im Heck und somit unterschiedlich hohe Böden im Innenraum hatte). Der Transit wurde in Großbritannien zum meistgekauften Kleintransporter, belegte in Deutschland aber immer nur den zweiten Platz hinter dem VW-Transporter. Obwohl im Vergleich zum Ur-VW-Bus die jüngere Konstruktion, galt er zumindest in den ersten Jahren als laut. Außerdem hatte lange Zeit das einfachere Fahrwerk schlechte Fahr- und Federungseigenschaften.
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Mayo 2019
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